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1938 |
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Im Januar 1938 wird die Ausführung der Hindernisse abgesprochen
und am 27. Januar wird die abgesteckte Rennbahn von Vertretern
der zuständigen Rennbehörden besichtigt und gutgeheißen. |
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Bis zum Renntag am 28. August ist die Umgestaltung der Rennbahn
abgeschlossen. Der Parcours umfasst eine Jagdbahn und eine
Querfeldeinbahn mit Naturhindernissen (Hecken, Wassergräben) und
eine Flachbahn ohne Hindernisse. Die Streckenlängen liegen
zwischen 3.000 m und 4.500 m und sind mit 13-23 Sprüngen
versehen.
Bei der Einweihung hebt Dr. Anton, Oberbürgermeister und 1.
Vorsitzender des Rennvereins, den Willen der Bevölkerung zur
Wiederaufnahme der alten Renntradition und die Liebe der
Bevölkerung zum Pferdesport hervor.
Der erste Renntag auf der neuen Bahn ist ein großer Erfolg mit
reger Zuschauerbeteiligung. 1939 findet nochmals ein Renntag
statt, bevor der Ausbruch des 2. Weltkrieges zur Einstellung der
Castroper Rennen führt.
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