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1950 |
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Am 13. März 1950 wird schließlich eine einmalige Beihilfe von
15.000 DM und eine Garantiesumme von 15.000 DM in Form eines
Darlehens bewilligt, um die notwendigsten Maßnahmen
durchzuführen, damit der nächste Renntag am 9. Juli 1950 mit
großer Beteiligung von Zuschauern und Aktiven stattfinden kann.
Es gibt 1950 noch zwei weitere Renntage (20. August und 1.
Oktober), die aber aufgrund des geringen Publikumszulaufs
finanziell defizitär verlaufen.
Trotzdem werden auch 1951 drei Renntage veranstaltet, die aber
aufgrund der geringen Zuschauerzahl wieder nicht die Kosten
decken können. Dieser Rückgang des Zuschauerinteresses ist ein
überall spürbarer Trend, der zum einen auf die Vielzahl
konkurrierender Veranstaltungen (1951 gleichzeitig noch Rennen
in Gelsenkirchen und Mülheim a. d. Ruhr) und eine wachsende
Begeisterung für den Fußball zurückgeführt wird.
Der finanzielle Verlust wird durch die Umwandlung des Darlehens
der Stadt abgefangen, außerdem wird eine Förderung des
Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten beantragt
und 3.000 DM werden bewilligt. |
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