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2004 |
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Das Grünflächenamt (ab November 2005: Amt für Stadtentwicklung) der Stadt Castrop-Rauxel hat mit finanzieller
Unterstützung des Ökologieprogramms Emscher-Lippe im Jahr 2004
Teilbereiche der ehemaligen Rennbahn wieder aufgearbeitet und
sichtbar gemacht.
Als Grundlage dient das im Rahmen der Internationalen
Bauausstellung Emscherpark 1997 erstellte, umfangreiche
Entwicklungskonzept für die ehemalige Naturhindernisrennbahn in
Castrop-Rauxel. So wird im Bereich der ehemaligen Tribüne und
des Zieleinlaufes mittels weißer Poller, die den Verlauf einiger
Rennbahnen dokumentieren, der Charakter der historischen Anlage
wieder kenntlich gemacht. Moderne Steingabionen (steinbefüllte
Drahtkörbe) stehen an Stelle und an Stellen ehemaliger
Hindernisse. Der Zielturm selbst steht in robuster Stahlbauweise
und zeigt im Innern eine kleine Fotodokumentation und Texte zur
Geschichte der Rennbahn.
Darüber hinaus machen rote Stelen an den Zugängen zum
Rennbahngelände auf die Internetseite der Rennbahn aufmerksam.
Unter www.castroper-rennen.de finden Interessierte hier
Informationen über die Geschichte des Geländes.
Die Einweihung des Ortes findet am 22.08.2004 statt. Punkt 11.00
Uhr läutet Bürgermeister Nils Kruse die alte Rennglocke, die
sonst im Dienstzimmer des BM aufbewahrt wird. Der letzte
Schatzmeister des Castroper Rennvereins, Heinrich Brüggemann
führt in die Geschichte der Ortes ein. Als Erinnerungsstück
bringt er einen Toto-Schein vom letzten Renntag (1970) mit. |
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